In der Psychologie wird Intelligenz als eine komplexe Fähigkeit zu Leistungen, die durch spontanes Erfassen von Zusammenhängen in neuen Situationen erzielt werden, definiert.(vgl.www.wissen.de)
J. Piaget unterscheidet fünf Stadien der Intelligenz-Entwicklung: sensumotorische Intelligenz (von der Geburt bis ca. 1,5 Jahren),
symbolisch-vorbegriffliches Denken (ab ca. 2 Jahren),
anschauliches Denken (ab ca. 4 Jahren),
konkrete Operationen (ab ca. 7 Jahren) und
formale Operationen (ab ca. 13 Jahren).
Begabung ist demnach eine angeborene Anlage zu bestimmten Leistungen wie Musikalität, Mathematik, Sprachen, Sport u. a. (vgl. www.wissen.de)
In der letzen Veranstaltung haben wir gelernt, dass alle Menschen nach der Geburt gleich intelligent und gleich begabt sind. Ihre weitere Entwicklung hängt von den äußeren Einflüssen ab.
Ina K. - 8. Feb, 11:24
Nachdem Herr Schmid wieder gesund war, konnte die letzte Veranstaltung des Semesters wie gehabt stattfinden. Nicht ganz, denn ürsprünglich war ja eine Aufnahme geplant... Da aber die Generalprobe hierzu nicht stattfinden konnte, musste der Aufnahmetermin nun verschoben werden. Er wird nun voraussichtlich Anfang April sein. Nähere Informationen hierzu finden wir dann bei Hernn Schmid auf der Homepage...http://www.wolfgang-schmid.de
Im Laufe der Veranstaltung wurde uns zunächst einmal etwas über das Wahrnehmungsfeld berichtet. Dieses ist während des Unterrichtens eingeschränkt, was sich darurch bemerkbar macht, dass man nur einige Schüler und deren Verhalten wahrnimmt. Im weiteren Verlauf des Unterrichts und wenn im Laufe der Zeit mehr Routine entsteht, kann sich dies aber verändern.
Im Anschluss daran haben wir uns mit den drei Feldern des Gedächtnises beschäftigt.
1. Das respektive Gedächtnis - Intelligenz -
Bei diesem Gedächtnisfeld findet ein Rückgriff auf Erfahrungen statt. Das Gedächtnis filtert aus dem Erfahrenen das heraus, was für die Gegenwart braubar ist.
2. Das prospektive Gedächtnis - Begabung -
In diesem Gedächtnisfeld findet eine Vorschau statt. Das Gedächtnis beantwortet also die Frage:"Was fehlt noch?" Es arbeitet nur in Verbindung mit Sachwissen.
3. Das aspektive Gedächtnis
In diesem Feld werden die Informationen aus den anderen beiden Feldern umgesetzt.
Diese drei Felder stehen in ständiger Kommunikation zueinander und agieren gemeinsam. Sie arbeiten umso erfolgreicher, je mehr Gefühl vorhanden ist. Das Gedächtnis kann also nur so weit aktiv sein, wie Interesse oder sonstige Gefühle (Emotionen) für eine bestimmte Sache vorhanden sind.
Intelligenz basiert auf Ordnung.
Begabung basiert auf Spiel.
Zum Abschluß haben wir natürlich noch mal gesungen ...
und auf diesem Wege die drei Gedächtnisfelder wiederholt...
Ina K. - 8. Feb, 11:19
Die Veranstaltung ist wegen Krankheit ausgefallen.
Ina K. - 8. Feb, 10:47